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Gesellschaftliche Veränderungen brachten Anfang der siebziger Jahre eine Neuordnung der traditionell christlichen Gemeindekrankenpflege mit sich. Die Auflösung der Ordensschwestern- Stationen waren für den Caritasverband Anlass, unter der Geschäftsleitung von Hans Full, am 15. Mai 1974, die Caritas- Sozialstation St. Marien einzurichten.

Pflege ist „Job“ rund um die Uhr, bei dem sich Angehörige leicht selbst vergessen. Der erkrankte Mensch steht immer im Mittelpunkt, was häufig zu Konflikten in der Familie, im zwischenmenschlichen Bereich und im Alltag führt.Diesem Thema hat sich bereits vor knapp 15 Jahren der Kreiscaritasverband Bad Kissingen mit dem Angebot der „Fachstelle für pflegende Angehörige“ angenommen.

Die Caritas- Sozialstation St. Veronika in Münnerstadt leistet nicht nur kompetente häusliche Pflege, sondern bietet regelmäßig auch Betreuungsnachmittage für Pflegebedürftige und Demenzkranke an.

Gewappnet für die Pflege eines Angehörigen sind 11 Frauen und ein Mann des kostenlosen Hauskrankenpflegekurses, den die Caritas-Sozialstation St. Marien in Zusammenarbeit mit der Barmer GEK durchführte. Kursleiterin Ingrid Vorndran, Pflegefachkraft in der Caritas-Sozialstation, vermittelte theoretische und praktische Grundkenntnisse und gab zahlreiche Tipps, die die häusliche Pflege erleichtern.

Das Berufsfortbildungszentrum bfz hat keine Weihnachtsgrüße verschickt. Das dadurch eingesparte Geld wurde jetzt für Flüchtlingskinder im Landkreis Bad Kissingen gespendet.

Die Caritas- Sozialstation St. Marien in Bad Kissingen leistet nicht nur kompetente häusliche Pflege, sondern bietet regelmäßig auch Betreuungsnachmittage für Pfle-gebedürftige und Demenzkranke an. Zweimal im Monat können pflegebedürftige Senioren – mit und ohne Demenz, unbeschwerte, gesellige Stunden in der Gemeinschaft genießen. Der Ablauf der Betreuungsnachmittage wird auf die Interessen und Möglichkeiten der Besucher abgestimmt. Die Gäste werden in der Gemeinschaft aktiv und entwickeln häufig nicht mehr gekannte Fähigkeiten und Kompetenzen in unbelasteter Umgebung. Das vermittelt den Besuchern Wertschätzung und Förderung, ohne zu überfordern.

Die Caritas-Sozialstation Hammelburg hat ein neues Fahrzeug. Möglich gemacht haben das zahlreiche Sponsoren aus der Region. „Wir sind froh über die Sponsoren. Ansonsten wäre die Anschaffung betriebswirtschaftlich nicht einfach“, sagte der stellvertretende Landrat Emil Müller bei der offiziellen Übergabe des Kleinwagens.

Der Hilferuf kam an: Mit einem eindringlichen Appell hat sich das Betreuerteam für Asylbewerber in Ebenhausen an Domkapitular Clemens Bieber aus Würzburg, den Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes gewandt. „Unser Einsatz macht uns viel Freude. Aber wir brauchen dringend professionelle Unterstützung. Was wir Ehrenamtliche leisten, können wir allein nicht auf Dauer stemmen“, sagte Ludwig Sauer, der Sprecher der Initiative. Bei einem Arbeitstreffen sicherte Bieber nun zu, dass ab April Frau Unser, Fachkraft des Caritas-Verbandes Bad Kissingen, vor Ort mit Rat und Tat zur Seite stehen werde.

Traditionell wurde der Brauch der Geldbeutelwäsche am Aschermittwoch zum42. Mal durchgeführt. Rund 30 einheimischen Bürger nahmen an dem Dorfgeschehen teil. Wie jedes Jahr war auch die Caritas durch zahlreiche Mitarbeiter der Caritas-Sozialstationen vertreten.

Zum dritten mal in Folge hat der Medizinische Dienst der Krankenkassen die Caritas-Sozialstation St. Benedikt mit der Bestnote geprüft.

Die Caritas-Sozialstation St. Marien organisiert zweimal im Monat einen Betreuungsnachmittag für Pflegebedürftige und Demenzkranke. Mit einem jahreszeitgemäßen Programm, das auf die Bedürfnisse und Möglichkeiten der Teilnehmer abgestimmt ist, werden die Nachmittage abwechslungsreich gestaltet.

Pflege ist „Job“ rund um die Uhr, bei dem sich Angehörige leicht selbst vergessen. Der erkrankte Mensch steht immer im Mittelpunkt, was häufig zu Konflikten in der Familie, im zwischenmenschlichen Bereich und im Alltag führt.Diesem Thema hat sich bereits vor knapp 15 Jahren der Kreiscaritasverband Bad Kissingen mit dem Angebot der „Fachstelle für pflegende Angehörige“ angenommen.

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